Perspektive(n) Afrika(s)

Das Projekt „Perspektive(n) Afrika(s)“ zeigt in einer interaktiven Afrikakarte, Portraits von Akteur*innen, die im Sinne der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) arbeiten.
Die Interviews mit Expert*innen und Kulturschaffenden, geben einen tieferen Einblick in historisch gewachsene Strukturen von Abhängigkeiten und Ungleichheiten zwischen den Kontinenten und kontextualisieren die individuellen Herausforderungen für eine nachhaltige Entwicklung in Ländern in Subsahara Afrika.
Das Projekt kann auf Social Media verfolgt werden, wo wir Sie über die aktuellen Begegnungen auf dem Laufenden halten werden. Auf unserem YouTube Kanal können Sie die ersten Interviews verfolgen und auf Instagram mehr über unsere weiteren Projekte und Arbeit erfahren.

 

Die 5 Unterrichtssmodule des Projekts orientieren sich an den 5 Dimensionen der Ziele für Nachhaltige Entwicklung: People, Planet, Prosperity, Peace und Partnerships (5 P’s) und widmen sich hierbei einer geografischen Region von besonderer Relevanz: der Region Afrika südlich der Sahara.

 

 

Zu den Bildungsmodulen

Kontakt

Die Interviews mit den Zeitzeug*innen

Die Afrikakarte

In der interaktiven Afrikakarte stellen sich Akteur*innen und Organisationen vor, die im Sinne der Agenda 2030 für die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) in Ländern Subsahara Afrikas arbeiten.

Die Unterrichtsmodule

Die 5 Bildungsmodule orientieren sich an den 5 Dimensionen der Ziele für Nachhaltige Entwicklung: People, Planet, Prosperity, Peace und Partnerships (5 P’s) und widmen sich hierbei einer geografischen Region von besonderer Relevanz: der Region Afrika südlich der Sahara.

Die Module sind so konzipiert, dass sie sowohl dem Medienkompetenzrahmen NRW als auch den Leitlinie Bildung für nachhaltige Entwicklung entsprechen.

Ein zentraler Aspekt der Module bildet das Einbeziehen von Interviews Kulturschaffenden und ExpertInnen aus verschiedenen Ländern Afrikas. Diese Berichte bieten persönliche Blicke auf die SDGs und ermöglichen eine differenzierte Betrachtung von Partnerschaften im Kontext globaler Zusammenarbeit.

Das Unterrichtsmaterial fördert das Wissen über die Region Afrika südlich der Sahara und sensibilisiert für die Bedeutung globaler Partnerschaften. Es zeigt die Notwendigkeit der Überwindung kolonialer Strukturen in der internationalen Zusammenarbeit für die Umsetzung der Ziele für nachhaltige Entwicklung.

Zu den Bildungsmodulen:

Modul 1: DIE SDGS – GLOBALE PARTNERSCHAFT FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG

SCHWERPUNKT: DIE SDGS, FOKUS AUF SDG 17

MODUL 2: PEOPLE – ALLTAGSLEBEN IN EINER GLOBALISIERTEN WELT

SCHWERPUNKT: DIE SDGS 1–6 UND 10, FOKUS AUF ARMUT UND UNGLEICHHEITEN

Modul 3: PROSPERITY – WIRTSCHAFTLICHE UNGLEICHHEITEN ERKENNEN UND ÜBERWINDEN

SCHWERPUNKT: DIE SDGS 8, 9 UND 10, FOKUS AUF HISTORISCH GEWACHSENE STRUKTUREN

MODUL 4: PLANET – KLIMASCHUTZ ALS GLOBALE HERAUSFORDERUNG

SCHWERPUNKT: FOKUS AUF SDG 13 MAßNAHMEN ZUM KLIMASCHUTZ

MODUL 5: PEACE – FRIEDEN UND GERECHTIGKEIT IN EINER POSTKOLONIALEN WELT

SCHWERPUNKT: FOKUS AUF SDG 16 FRIEDEN GERECHTIGKEIT UND STARKE INSTITUTIONEN

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