QUESTIONS

Ein Stück des Cactus Junges Theater aus dem Projekt „Koloniale Kontinuitäten überwinden“ des Eine-Welt-Netz NRW e.V.

Mo., 18.11.24 - Politischer Salon Essen: Wehrhaft ohne Waffen -

Wie können wir unsere freiheitlich demokratischen Werte gewaltfrei verteidigen?

Bildungsmodule Perspektive(n) Afrika(s)

Das Unterrichtsmaterial fördert das Wissen über die Region Afrika südlich der Sahara und sensibilisiert für die Bedeutung globaler Partnerschaften. Es zeigt die Notwendigkeit der Überwindung kolonialer Strukturen in der internationalen Zusammenarbeit für die Umsetzung der Ziele für nachhaltige Entwicklung.

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Regionaler Rundbrief

Unsere Projekte

Grünes Klassenzimmer

Was hat der Gartenbau mit den SDGs zu tun?

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KAFFEEGARTENRUHR

Was bedeutet fair gehandelter Kaffee, Kakao, Zucker & Co.?

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COLONIAL­TRACKS

Was hat die Stadt Essen mit dem Kolonialismus zu tun?

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PERSPEKTIVE(N) AFRIKA(S)

Was steckt hinter Ent­wicklungs­zusammen­arbeit aus der Sicht afrikanischer Länder?

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Eine Begegnung der Ensembles des Gymnasiums an der Wolfskuhle (Woku) und der Kronendal Music Academy (KMA)

Während des Pandemiejahres 2021 hat EXILE e.V., gefördert vom Goethe Institut, ein virtuelles Musikprojekt auf den Weg gebracht an dem das Gymnasium an der Wolfskuhle in Essen und die Kronendal Music Academy in Kapstadt, Südafrika, beteiligt waren.  

Ein schnell gefundenes Thema für die Musikauswahl waren die Lieder und die Musik von ‚Wanderarbeiter:innen‘ und ‚Gastarbeiter:innen‘ in Südafrika und Deutschland. Das gemeinsam ausgewählte Repertoire umfasste die Titel: Es kamen Menschen an (Cem Karaca), Face The Music (McCoy Mrubata), Song For Bra Desmond Tutu (Winston Munkuku), Lullaby (Wiegenlieder auf Italiensch, Türkisch und Zulu), Shosholoza (Todd Matshikiza) und Glück Auf (Verfasser unbekannt). Die Stücke wurden getrennt eingespielt und abschließend so gemixt, dass die musikalischen Akzente der Jazz Band der Kronendal Music Academy und des Orchesters des Gymnasiums an der Wolfskuhle ein gemeinsam klingendes Ganzes ergeben. Ein erster Eindruck ist hier zu hören: Shosholooza-Glück Auf! Die weiteren Stücke und die Dokumentation stellen wir hier nach und nach ein.

Wir bedanken uns für das große Engagement mit dem sich die jungen Musiker:innen in Kapstadt und Essen trotz aller Unwägbarkeiten, die Corona mit sich brachte, an dem Projekt beteiligt haben und für den unschätzbaren Einsatz der beiden Leitungen Dwyn Griesel, Kronendal Music Academy, und Johan Malan, Gymnasium an der Wolfskuhle. Dem Goethe Institut danken wir für die Idee ein solches Projekt zu initiieren und zu unterstützen.